Cookies und Google Enhanced Conversions: So bleibt SEA erfolgreich in der Cookieless Future
Warum sind Cookies im SEA-Marketing so wichtig?
Cookies spielen eine entscheidende Rolle im Search Engine Advertising (SEA), denn sie ermöglichen eine gezielte und effiziente Aussteuerung von Werbekampagnen. Doch was genau macht sie so unverzichtbar?
Tracking & Erfolgsmessung:
Cookies erfassen, welche Anzeigen tatsächlich zu Conversions führen.
Remarketing & Retargeting:
Nutzer, die bereits Interesse gezeigt haben, können gezielt erneut angesprochen werden.
Personalisierte Werbung:
 Anzeigen werden basierend auf dem Verhalten der User ausgesteuert.
Attributionsmodelle & Multi-Channel-Analyse:
Cookies helfen, Conversions ĂĽber verschiedene Touchpoints hinweg genau zuzuordnen.
DatengestĂĽtzte Optimierung:
Genaue Daten ermöglichen eine bessere Steuerung der SEA-Budgets und eine optimierte Kampagnen-Performance.
Doch mit DSGVO, ePrivacy-Verordnungen und dem Ende der Third-Party-Cookies stehen SEA-Experten vor einer großen Herausforderung: Die bisherigen Tracking-Methoden werden zunehmend eingeschränkt.
Die Lösung: Google Enhanced Conversions 🚀
Um trotz Cookie-Einschränkungen genaue Conversion-Daten zu erfassen, bietet Google mit den Enhanced Conversions eine leistungsstarke Alternative.
Wie funktioniert das?
Statt Cookies nutzt Google verschlĂĽsselte First-Party-Daten (z. B. E-Mail oder Telefonnummer), die beim Kauf oder einer anderen Conversion erfasst und sicher mit Google-Daten abgeglichen werden.
 Welche Vorteile haben Enhanced Conversions?
Höhere Tracking-Genauigkeit
 auch ohne Cookies oder geräteübergreifend
Datenschutzfreundlich
DSGVO-konform durch SHA256-Hashing
Bessere Performance fĂĽr Google Ads
smartere Gebotsstrategien und genauere Attribution
Einfach in Google Ads oder ĂĽber den Google Tag Manager integrierbar
Fazit: Jetzt umsteigen und SEA-Erfolg sichern!
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